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Was die "Berichte" über das Potsdamer Treffen tatsächlich bewirken

eine Collage von Schlagzeilen
Eine E-Mail-Korrespondenz von heute
 
Von: "***" <***@hotmail.de>
An: "Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein." <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.>
Datum: 21.01.2024 08:39
 
Sehr geehrter Herr Dr. Mayer
 
mit großer Angst habe ich die Recherchen über das sogenannte Potsdamer Geheimtreffen gelesen, in denen auch viele Vertreter der AfD teilgenommen haben und von dem sich bisher niemand der AfD Fraktion in Stuttgart geäußert hat. Da Sie für die AfD im Stuttgarter Gemeinderat sitzen, wollte ich Sie um Ihre Meinung zu dem Treffen und den inhaltlich dort besprochenen Themen fragen.
 
Mit freundlichen Grüßen
***
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Betreff:     Antwort: Ihre E-Mail vom 21.01.2024
Datum:     Mon, 22 Jan 2024
Von:     Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
An:     ***@hotmail.de
 
Sehr geehrter Herr ***,
 
besten Dank für Ihre E-Mail und Ihr Interesse.
 
Angst muss man tatsächlich vor der skandalösen Propaganda haben, als deren Anlass viele Massenmedien eine angebliche "Reportage" genommen haben, ohne sie auf ihren Fakten- und Wahrheitsgehalt zu prüfen - als ob es sich bei einer Autorengruppe namens "Correctiv" um eine seriöse Quelle handelte.
 
Was bei jener Veranstaltung in Potsdam tatsächlich besprochen und gesagt wurde, dazu muss man als seriöser Journalist auch und vor allem die Teilnehmer befragen - bevor man Artikel veröffentlicht!
 
Die meisten Teilnehmer haben sich inzwischen übereinstimmend und eindeutig geäußert. Beispielhaft darf ich auf Herrn Privatdozent Dr. Ulrich Vosgerau verweisen, ein Interview mit ihm finden Sie hier:
 
 
Empfehlen kann ich Ihnen auch den sehr lesenswerten Kommentar von Alexander Wendt:
 
Er schreibt:
"Die Berichte über einen angeblichen Potsdamer Deportations-Geheimplan enthalten zwar kaum Substanz, bewirken aber viel: Ihre politisch-mediale Verwertung zielt auf die Errichtung einer autoritären Postdemokratie. Das Land steht tatsächlich an einem Kipppunkt – aber anders, als viele im politisch-medialen Komplex suggerieren."
 
Mit freundlichen Grüßen
M.

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